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Eigenbluttherapie

weitere Naturheilverfahren

besonderes Leistungsangebot nach eigenen Angaben

Eigenbluttherapien


Historie:

Im 15. vorchristlichen Jahrhundert werden Blutbehandlungen im alten Ägypten erwähnt.
Im Mittelalter finden "Bluttherapien" in Europa statt.
1876 belässt man bei chirurgischen Eingriffen absichtlich Blut um eine schnellere Wundheilung zu erreichen.
1905 entdeckt August Bier daß bei Knochenbrüchen das entstandene Hämatom wesentlich zur Heilung der Fraktur beiträgt.



Wirkmechanismus:

Es kommt durch das injizierte Blut zur Immunstimulation und es wird diskutiert, dass chronische Prozesse in einen Akuten Zustand zurückgeführt werden, bei dem es anschließend zur Abheilung kommt.

Folgende Wirkung der Eigenbluttherapie wird beschrieben:



Besserung des Allgemeinbefindens
Besserung des Schlafes
Revitalisierung
Appetitanregung
Antiallergische Reaktion
Analgetische Wirkung bei chronischen Schmerzzuständen
Besserung von Stimmungsstörungen
Imunstimulation
Verbesserte Abwehr

Eigenblutinjektionen können mit homöopathischen Medikamenten addiert gegeben werden was die Wirkung deutlich erhöht.
Die Dosierungsintervalle sind unterschiedlich und hängen von der Grunderkrankung ab.
maximal 5 ml sind zur Injektion notwendig, oft weniger. Die Behandlungen finden in der Regel alle 3-5 Tage statt, ggf, sind die Intervalle auch noch größer. Die Injektion erfolgt in den Muskel.

Indikationen:

Akute und chronische Infektionen, besonders der Atemwege
Allergien
Akne
Ekzeme
Neurodermitis
Rheizblase und Blasenschwäche
Rheumatische Erkrankungen
Schmerzen bei Arthrosen
Psoriasis
Juckreiz
Herpes Zoster
Magen und Darmerkrankungen








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